BVG-Logo

06.10.2023

Vielfalt lebe hoch

Die BVG hüllt den Fernsehturm in ihre Farben Berlin ist bunt, macht niemals ganz die Augen zu und steckt voller Vielfalt. Nirgendwo spürt man das mehr als in den Bussen und Bahnen der BVG, mit denen jeden Tag rund drei Millionen ganz unterschiedliche Fahrgäste unterwegs sind. Dabei gilt für Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen stets eine Regel: egal welches Alter, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder kulturelle Prägung – bei ihr sind alle gleich und jederzeit herzlich willkommen. Seit gut einem Jahr demonstriert die BVG diese Vielfalt sogar auf ihrem Sitzmuster in den Fahrzeugen. Das reicht aber nicht, hat sie sich gedacht und für die kommenden Tagen nun auch noch einen der wenigen Orte in Beschlag genommen, der noch prominenter ist – den Berliner Fernsehturm. Vom 6. bis 15. Oktober erstrahlt Deutschlands höchstes Bauwerk jeweils von 19 bis 23 Uhr nun im bunten Muster der BVG. In der Installation sind die einzelnen Charaktere, aus denen das Muster besteht, in Bewegung. Sie bauen sich langsam vom Boden des Alexanderplatzes bis zur Aussichtsplattform des Turmes auf und formen letztendlich das komplette Muster der Vielfalt. Mit diesem sendet die BVG eine klare Botschaft: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder hat seine eigene Geschichte. Und alle sind miteinander verbunden. Dass dies nun an einem der größten Berliner Wahrzeichen demonstriert wird, ist kein Zufall, sondern Teil des 19. Festival of Lights, das in diesem Jahr unter Motto „Diversity shines bright - colours of life“ steht. Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe: „Eine vielfältige, internationale, bunte und vor allem inklusive Gesellschaft ist die wichtigste Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in Berlin. Davon sind wir so tief überzeugt, dass wir diese Botschaft eine Woche lang über den Dächern der Stadt platzieren. Wir lassen Vielfalt, Internationalität und Inklusion hochleben, um allen Menschen zu zeigen, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam meistern können.“ Pressemitteilung als PDF