BVG-Logo

21.05.2021

Mal was fürs Gemüt

Geht Ihnen Corona auf die Nerven? Vermissen Sie Nähe? Und Ihre Mitmenschen? Und den Lärm und das Gewusel der Stadt? Das geht den Kolleg*innen der BVG nicht anders. Doch sie vermissen noch jemand anderen: Sie, die Fahrgäste. Denn aus der Liebesbeziehung mit all ihren Leidenschaften und Reibereien ist für viele in Zeiten von Abstandsgebot und Homeoffice eine Fernbeziehung geworden. Umso mehr freuen sich die Kolleg*innen darauf, bald wieder gemeinsam mit all den Menschen unserer Stadt unterwegs zu sein. Mit den Netten, aber auch den Missmutigen, den Bunten und den Grauen, den Lauten und Leisen, denen, die ihnen ein Lächeln und ein Dankeschön schenken und auch denen, die ihnen manchmal auf die Nerven gehen. Denn all das ist unsere Stadt – und all das ist die BVG. Mit der BVG-typischen Selbstironie, ein bisschen Wehmut und Pathos und ganz viel Zuversicht findet all dies Platz im neuen BVG-Film „Wir fahren allein allein“, der seit heute online in den BVG-Kanälen zu sehen ist BVG – Wir fahren allein allein - YouTube. Produziert wurde der Film von der Agentur Jung von Matt SAGA nach dem Song „Allein, Allein“ der Band Polarkreis 18. „Natürlich wird das Thema im Film künstlerisch übertrieben, denn selbstverständlich fahren wir auch in Pandemiezeiten nicht ständig mit leeren Bussen und Bahnen durch die Stadt“, sagt BVG-Vorstandsvorsitzende Eva Kreienkamp. „Die starken Bilder drücken aber aus, was wir meinen und viele Kolleg*innen fühlen. Die emotionalen Botschaften lauten: Wir vermissen euch. Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen. Wir sind für euch da. Und wir müssen alle noch ein wenig durchhalten, dann werden wir gemeinsam Berlin wieder zu der bunten, wuseligen und immer mobilen Metropole machen, die wir so lieben.“ Auch abseits von Selbstironie, Pathos und Kunst ist gibt es natürlich den wahren Kern. Er lautet: Die meisten Fahrer*innen fahren zwar nicht „allein allein“ durch Berlin, aber doch mit deutlich leereren Fahrzeugen als vor der Pandemie. Die Nachfrage liegt seit Jahresbeginn 2021 bei ungefähr 50 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Trotzdem fährt die BVG das volle Fahrplanangebot, damit alle Menschen auch in schweren Zeiten jederzeit gut, schnell und sicher an ihr Ziel kommen. Pressemitteilung als PDF